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Daniel Waldner (*1963)

Daniel Waldner befasst sich in seinen Arbeiten intensiv mit seinem politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Umfeld und lässt gleich einem Poeten seine Gedanken und Überzeugungen in seine Objekte mit einfliessen. Mit handwerklicher Präzision schafft er Arbeiten, die durch inhaltliche Klarheit und magische Präsenz zu überzeugen wissen. Die teils irritierende, teils surreale Anmutung seiner Objekte zieht den Betrachter in ihren Bann. Doppeldeutig, witzig und desweilen unbequem, aber stets gekonnt pointiert, hinterfragen seine Objekte die Schattenseiten unserer Gesellschaft, und ermuntern den Betrachter zur kritischen Reflektion.

Ausbildung


Nach seiner Ausbildung zum Steinbildhauer bei Paul Agustoni, besuchte Daniel Waldner die Kunstgewerbeschulen in Basel und Bern. Projekte, wie die Restauration der gotischen Klosterkirche sowie die Zusammenarbeit mit dem Eisenplastiker Silvio Mattioli haben sein künstlerisches Repertoire erweitert.


Neben seinen freien Arbeiten schätzt Waldner auch die Theaterproduktion und hat in den letzten Jahren einige eindrucksvolle Bühnenbild-Projekte verwirklicht. So etwa in Zusammenarbeit mit Karl's Kühner Gassenschau, dem Cyclope Theater (2012, 2014, 2015) sowie dem Theater Spektakel Universum (2017).


Strandpirat


«Ein illustrer Zeitgenosse sitzt in seinem Bottich, schaut aus dem Mastkorb und tut so, als wäre Er ein Kapitän…» Am mächtigen Mast erkennt man Fragmente von nautischen Instrumenten, einen ausgeworfenen Anker, Teile eines Kompasses oder Sextanten. Fernweh-Gefühle, Abenteuerlust, Weltumsegelungs-Träume werden wach. - Der gelernte Steinbildhauer Waldner hat sein künstlerisches Repertoire in jahrelanger Zusammenarbeit mit Silvio Mattioli und Erwin Rehmann erweitert.


Verkaufsunterlagen


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